Wie sich The Division 2 von The Division 1 unterscheidet (2024)

Der Release von The Division 2 am 15. März 2019 ist nahe. Wir fassen daher die größten Unterschiede zum Vorgänger The Division 1 für Euch zusammen.

Was ist neu in The Division 2? The Division 2 wird einige Dinge anders machen als The Division 1. In jedem Bereich zum Spiels gibt es Neuerungen und Anpassungen.

Dieser Artikel ist am 26. Dezember 2018 erschienen und wurde am 7. März 2019 auf den neuesten Stand gebracht.

The Division 2 vs. The Division 1

Was sind die größten Unterschiede zwischen The Division 1 und 2? Hier habt Ihr eine Übersicht:

  • Ein neues Setting mit Washington D.C.
  • Rüstungsbalken und Rüstungs-Kits für Spieler
  • Kontrollpunkte, Zivilisten & Division vs. feindlich gesinnte Fraktionen
  • Brand-Sets und neue Gear-Sets für Build-Vielfalt
  • Spezialisierungen mit eigenen Fertigkeitenbäumen im Endgame
  • The Division 2 wird 8-Mann-Raids bekommen
  • DLC-Erweiterungen werden kostenlos
  • 3 Dark Zones statt einer
  • PvP ist von Anfang an dabei
  • Im Endgame wird das Spiel mit einer neuen Fraktion umgekrempelt
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Das neue Setting von The Division 2

So war es in The Division 1:In The Division 1 begann die Handlung rund um das Virus in New York. Das grüne Gift ist an einem Black Friday im November ausgebrochen. Daher findet die Geschichte des ersten Teils im verschneiten Manhattan statt.

Während New Yorks Manhattan nahezu ausschließlich aus großen Häuser-Blocks besteht, die dennoch recht eng beieinander stehen, ist Washington deutlich weitläufiger und hat auch mehr Natur zu bieten, da der Central Park in The Division 1 nicht zugänglich war.

Das ist neu in The Division 2:In The Division 2 geht es in die gefallene Hauptstadt der USA, Washington D.C. Damit hat auch der ewige Winter ein Ende. Die Handlung spielt 7 Monate nach dem ersten Teil, daher ist es mittlerweile Sommer.

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Washington D.C. hat ein eher mildes Klima und ist im Vergleich zu anderen Großstädten der USA noch relativ klein. Dafür bietet es viele verschiedene Sehenswürdigkeiten wie die Regierungsgebäude und historische Monumente.

NYC hat mit über 8 Millionen Einwohnern ganz andere Ausmaße als das deutlich kleinere D.C. mit seinen nicht mal 700,000 Einwohnern. D.C. steht auf einem ehemaligen Sumpf und hat ein wärmeres Klima. All diese Faktoren haben die Macher bei der Entwicklung berücksichtigt, Washingtons Open World soll sogar eine Art Hauptcharakter des Spiels werden.

Wie wirkt sich das auf das Gameplay aus?Durch die weitläufigeren Gebiete und die veränderte Geographie wird sich auch im Gameplay einiges ändern. Es ist eher horizontal ausgerichtet, da nicht überall hohe Gebäude stehen. Außerdem gibt es mehr Hindernisse in der Umwelt wie Bäume, dichtere Vegetation und Schäden an den Straßen und Gebäuden.

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Dadurch bieten sich zusätzliche, taktische Optionen für Euch, aber auch für Eure Gegner. Wo vorher enge Häuserschluchten noch den Handlungsspielraum beeinflusst haben, können jetzt Flankenangriffe gestartet werden. Feinde versuchen häufiger, Spieler einzukreisen.

Auch optisch wird sich einiges ändern. Denn im Sommer brauchen die Agenten keine Winterkleidung mehr. Somit wird es Spielraum für viele unterschiedliche Outfits geben.

Entwickler sagt: Map von The Division 2 bietet viel mehr Abwechslung als New York

Deckungsshooter dank Rüstungsbalken

So war es in The Division 1:Spieler haben nur einen Lebensbalken. Dafür können sie jederzeit ein Medikit zücken, das sofort wirkt und einen beträchtlichen Teil der Lebenspunkte wiederherstellt. Dazu gibt es den Erste-Hilfe-Skill, der ebenfalls sofort Lebenspunkte wiederherstellen kann.

Das ist neu in The Division 2:Rüstung habt Ihr zusätzlich zu Eurer Lebensanzeige. Solange sie nicht zerstört wird, schützt sie Euch vor eingehenden Schaden. Mit leerem Balken ist Eure Rüstung zerstört. Ihr müsst sie erst mit Teilen wiederherstellen, ähnlich wie bei einem Medikit.

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Doch das dauert eine kurze Zeit und hat eine eigene Animation. In dieser Zeit seid Ihr angreifbar.

Wie wirkt sich das auf das Gameplay aus?Durch die nötige Reparatur müssen Spieler, die viel Schaden eingesteckt haben, zunächst in die sichere Deckung. Vorher ist es kaum möglich, die Rüstung zu reparieren.

Vorbei sind die Zeiten aus The Division 1, in denen man einfach auf Gegner zurennen und bei Bedarf schnell ein Medikit zücken kann, um die Lebenspunkte innerhalb einer Sekunde wieder aufzufüllen. Gerade im PvP dürfte das die Dynamik verändern. Bisher waren Kämpfe, in denen Spieler offen aufeinander losgingen, ohne sich Deckung zu suchen, die Normalität.

Nun kann man nicht einfach auf schnelle Heilung hoffen, sondern muss sich in Deckung begeben, um nicht zu sterben.

Fraktionen und Zivilisten spielen eine größere Rolle

So war es in The Division 1:Zwar gab es mit den Cleaners, Rikers, Plünderern und dem Last Man Bataillon mehrere Fraktionen. Deren Rolle beschränkte sich aber hauptsächlich auf die Kampagne, ihr Einfluss auf das Spiel ist eher spielerisch. Es sind einfach nur unterschiedliche Gegnertypen, die man auf Missionen bekämpft.

Das ist neu in The Division 2:Die feindlichen Fraktionen sind in Washington D.C. ständig mit den Zivilisten in Konflikte verstrickt.Die True Sons sind eine dieser brutalen Fraktionen, die bereits näher vorgestellt wurde.

Spieler sollen als Division aktiv in die Konflikte eingreifen können. In der Spielwelt gibt es mehrere Kontrollpunkte, die immer umkämpft sind. Ihr könnt diese entweder für die Zivilisten erobern oder diese vor Angriffen verteidigen.

The Division 2 macht die Bösewichte noch böser

Wie wirkt sich das auf das Gameplay aus? Entwickler Massive bezeichnet dieses System als eine Art Meta-Game, das ständig im Hintergrund läuft. Mal kontrollieren Zivilisten, mal feindliche Fraktionen diese Punkte.

Als Agenten können Spieler das aktiv beeinflussen und die Zivilisten bei den Eroberungen dieser Kontrollpunkte helfen. Das soll zu jedem Zeitpunkt möglich sein und unabhängig von den anderen Aktivitäten funktionieren.

Durch dieses Feature könnte die Spielwelt lebendiger wirken, als es noch im Vorgänger der Fall war. Die Menschen leben tatsächlich in der Stadt und kämpfen um ihr Überleben.

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Brand- und Gear-Sets – es dreht sich um Loot

Durch viele Änderungen an der Ausrüstung hat The Division 2 noch mehr Möglichkeiten, Builds zu basteln. Spezialisierungen und Brand-Sets ermöglichen es Euch, Eure Spielweise besser zu optimieren. Somit habt Ihr mehr Freiheiten als in The Division 1.

So war es in The Division 1:Loot war im ersten Teil noch vergleichsweise klassisch. Es gibt Ausrüstung mit verschiedenen Seltenheitsstufen. Das System bleibt in seinen Grundzügen erhalten.

Es gab zwar Gear-Sets, die mit ihren Boni einige coole Builds ermöglichten, meist nutzten Spieler aber immer die gleichen Sets und Build-Optionen, Vielfalt war kaum gegeben.

Das ist neu in The Division 2: Das Grundprinzip hat sich nicht verändert. Nach wie vor könnt Ihr Ausrüstung mit verschiedenen Seltenheitsstufen finden und Euch stetig verbessern.

Doch nun kommen die neuen Brand-Sets ins Spiel. Fast jedes Ausrüstungsteil hat eine Marke – oder Brand genannt. Diese Marke bestimmt teilweise, welche Boni das Ausrüstungsteil bringt.

Eine bestimmte Marke kann dann beispielsweise den Schaden für Sturmgewehre erhöhen, eine andere den für Präzisionsgewehre.

Tragt Ihr mehrere Teile mit der gleichen Marke, schaltet Ihr weitere Boni frei, ähnlich wie bei den regulären Gear-Sets, die auch wieder in The Division 2 dabei sein werden.

So kann man also gezielt Builds bauen, die der eigenen Spielweise entsprechen, aber auch verschiedene Marken kombinieren. Pro Marke lassen sich maximal 3 Boni freischalten. Da es 6 Ausrüstungsslots gibt, könnt Ihr also beispielsweise 2 Marken voll ausnutzen.

The Division 2: Alle Brand-Sets und ihre Boni – Welche Marke passt zu Euch?

Auch die Gear-Sets wurden überarbeitet. Konnte man im Vorgänger noch 2-6 Teile kombinieren und so 1-5 Set-Boni freischalten, muss man in The Division 2 nun 6 Teile ausrüsten, um die besondere Fähigkeit der neuen Gear-Sets freizuschalten.

Wie wirkt sich das auf das Gameplay aus? Kombinationen mehrerer Gear-Sets sind nicht mehr möglich, Ihr müsst Euch für eines entscheiden und davon zunächst 6 Teile finden. Auch Gear-Sets können Marken haben, was noch mehr Optimierung ermöglicht.

Auf den ersten Blick wirkt das so, als würde das die Möglichkeiten einschränken. Doch mit den Brand-Sets kann man bereits unabhängig vom Gear-Set aktiv beeinflussen, welche Boni Ihr verstärken wollt. Direkt vergleichen kann man die Systeme erst, wenn das Spiel erschienen ist und alle Gear-Sets bekannt sind.

Doch nicht nur Ausrüstung bestimmt Eure Spielweise. In The Division 2 gibt es die neuen Spezialisierungen. Sie erweitern Euer Repertoire an Waffen und Skills.

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Das ist neu in The Division 2: Im Endgame von The Division 2 gibt es 3 Spezialisierungen, jede hat eine sogenannte individuelle Waffe. Sie ersetzen die Super-Attacken, die es im ersten Teil gab. Jede der Waffen bringt ein anderes Element und eignet sich für unterschiedliche Situationen.

Spezialisierungen schaltet Ihr frei, wenn Ihr Level 30 erreicht. Drei wurden uns bisher vorgestellt:

  • Überlebensspezialist (Armbrust)
  • Zerstörungsexperte (Granatwerfer)
  • Scharfschütze (Kaliber-50-Präzisionsgewehr)

Jede dieser Spezialisierungen stellt einen eigenen Fortschritts-Baum dar, der sich weiter ausbauen lässt. Dadurch könnt Ihr bestimmte Skill-Varianten freischalten.

Die Skills der Spezialisierungen in The Division 2

Ihr könnt beliebig zwischen den Spezialisierungen hin und her wechseln und alle bis zum Maximum ausbessern.

Wie wirkt sich das auf das Gameplay aus?Kombiniert man Spezialisierungen, Brand- und Gear-Sets, kann man sich nur ungefähr ausmalen, wie groß die Auswahl an Optionen bei der Optimierung des eigenen Charakters ist.

Während die Spezialisierungen die grundsätzliche Spielweise Eures Charakters bestimmt, könnt Ihr mittels Gear- und Brand-Sets Eure Builds zusätzlich optimieren und an Eure bevorzugten Waffen und Skills anpassen.

In Zukunft sind übrigens noch weitere Spezialisierungen geplant. Bisher gibt es dazu aber keine Infos. Fans spekulieren über eine Minigun als individuelle Waffe, die Teil einer neuen Spezialisierung sein könnte.

Wenn Ihr’s liebt, Builds zu basteln, ist The Division 2 wohl Euer Ding

Es wird richtige Raid-Aktivitäten für 8 Spieler geben

So war es in The Division 1:Raids waren schon in The Division 1 ein großer Wunsch der Fans. Mit den Übergriffen gab es zwar eine abgespeckte Raid-Variante. Dabei handelt es sich aber nur um größer angelegte Missionen mit minimal anderen Mechaniken als in den regulären Kampagnen-Missionen.

Daher ist der Wunsch nach richtigen Raids bei den Fans noch immer da. In The Division 2 geht der Wunsch in Erfüllung.

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Das ist neu in The Division 2: Nach Release von The Division 2 kommt ein 8-Spieler-Raid mit dem Namen “Operation: Dark Hours”. Das weiß man bisher dazu:

  • Das Setting des Raids wird wohl der Washington Ronald Reagan International Airport, ein riesiger Flughafen.
  • Der Raid soll Euch richtig fertig machen
  • und erinnert offenbar an Raids in klassischen MMORPGs.
  • Er wird kostenlos kurz nach Release veröffentlicht, als Teil der Roadmap für das 1. Jahr.
  • Ein genaues Datum ist nicht bekannt.

Später sollen weitere Raids folgen.

9 Endgame-Inhalte, die Euch in The Division 2 lange bei Laune halten sollen

Wie wirkt sich das auf das Gameplay aus? Groß angelegte Raids für 8 Spieler könnten interessant werden. Bisher gab es in The Division 1 nur im PvP-Modus Letztes Gefecht so große Spielergruppen.

Laut den Entwicklern werden die Raids sich deutlich von allem unterscheiden, was man bisher in The Division gespielt hat. Erkundung wird wohl ein zentraler Faktor, das Vorankommen soll eine der Hauptaufgaben sein.

Über Raids kann man Hardcore-Spieler mit coolen Belohnungen motivieren. Eine derartige Herausforderung hat vielen Fans des Vorgängers gefehlt.

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DLCs werden kostenlos sein

So war es in The Division 1:Im ersten Teil waren DLCs kostenpflichtig. Insgesamt gab es drei Stück:

  • Untergrund
  • Überleben
  • Letztes Gefecht

Alle DLCs haben unterschiedliche PvE- und PvP-Modi ins Spiel gebracht. Die konnten aber dementsprechend nur von DLC-Besitzern gespielt werden. Deshalb hat man für The Division 2 andere Pläne.

Das ist neu in The Division 2:Erweiterungen des Hauptspiels werden nicht kostenpflichtig sein. Als Begründung gaben die Entwickler an, dass man die Community nicht durch bezahlbare Inhalte zersplittern möchte.

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Die DLCs des Vorgängers hatten zwar ihre Fans, gelten bei Entwickler Massive aber als Flop. Insgesamt sollen im ersten Jahr drei große Erweiterungen kommen.

Was kommt im 1. Jahr von The Division 2? In einem Trailer stellte man die Inhalte des 1. Jahres vor:

  • Tidal Basin – Eine Festung der Black Tusk, der Endgame-Fraktion von The Division 2
  • Operation Dark Hours – der erste Raid von The Division 2
  • Die 3 DLC-Episoden des Jahr 1
    • Episode 1 “Outskirts of D.C.” oder Vororte von D.C. (Sommer 2019)
    • Episode 2 “Pentagon – The Last Castle” oder Pentagon – Die letzte Burg (Herbst 2019)
    • Episode 3 (Winter 2019)
    • Jede der Episode bringt eine neue Spezialisierung inklusive individueller Waffe mit sich.

Alle Jahr-1-Inhalte könnt Ihr Euch auch im offiziellen Trailer anschauen:

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Das heißt aber nicht, dass man kein echtes Geld ausgeben kann. Wie im Vorgänger, wird es erneut einen Premium-Shop geben, bei dem Ihr kosmetische Items kaufen könnt. Zusätzlich gibt es einen Jahrespass.

Das steckt drin:Wer diesen Pass mit der entsprechenden Edition kauft, bekommt früheren Zugang zu kommenden DLCs. Außerdem gibt es Inhalte, die hauptsächlich kosmetischer Natur sind. Der Jahrespass hält aber auch für Story-Fans etwas bereit.

Welche Boni in welcher Edition sind und welche Vorbesteller-Inhalte es gibt, könnt Ihr bei uns nachlesen.

In The Division 2 könnt Ihr Items mit Geld kaufen, aber keine Vorteile

Wie wirkt sich das auf das Gameplay aus? Sicher ist, dass jeder Spieler Zugriff auf diese DLCs hat. Somit muss man sich keine Gedanken darüber machen, dass man keine Spieler für DLC-Aktivitäten findet.

Das ist in The Division 1 ein zunehmendes Problem, da die Spielerzahl mit voranschreitenden Alter des Spiels weiter sinkt. Es ist kaum möglich, eine Runde Überleben zu spielen, da keine Sitzung zustande kommt.

Für die DLCs sind bereits sowohl Story-Fortsetzungen, als auch Erweiterungen der Map angekündigt. Somit kann man sich wohl recht sicher sein, dass es keine Content-Dürre geben wird.

The Division 2 kriegt deutlich mehr von dem, woran es in Teil 1 bitter mangelte

Washington D.C. hat 3 neue Dark Zones

So war es in The Division 1: In New York City gibt es eine einzige, große, zusammenhängende Dark Zone. Sie zieht sich durch das Zentrum von Manhattan bis an den Central Park.

In insgesamt 9 Zonen können bis zu 24 Spieler im PvE Loot sammeln oder Jagd auf andere Spieler machen. Das Prinzip bleibt in The Division 2 gleich, es gibt aber einige Änderungen.

Das ist neu in The Division 2: In Washington D.C. gibt es insgesamt 3 Dark Zones, die sich im Westen, Süden und Osten befinden. Jede dieser Dark Zones unterscheidet sich in der Größe und der Aufmachung,

Wie wirkt sich das auf das Gameplay aus? Im Moment ist das schwer zu sagen. Im Rahmen der Private und Open Beta konnte man einen Abstecher in die östliche Dark Zone machen.

Im Vergleich zu The Division 1 sind die Gebiete deutlich offener, es gibt weniger Häuser-Schluchten und enge Gassen. Allein das hat schon starke Auswirkungen.

Die Änderungen der neuen Dark Zones:

  • 12 statt 24 Spieler pro Server: Das ist der Größe der einzelnen Zonen geschuldet. Einzeln sind diese nämlich kleiner als die Dark Zone in The Division 1
  • Neuer Rogue-Status: Es gibt nun einen weiteren Abtrünnig-Status, bei dem Spieler nicht aggressiv gegen andere vorgehen müssen. Dieser Status hat einen Countdown, der sich sich durch das Hacken von Terminals oder knacken von Loot-Kisten erhöhen lässt. Erreicht Ihr das Limit, wird ein geheimes Safe-Haus für Abtrünnige zugänglich.
  • Ausrüstung wird normalisiert: Um ein faires PvP-Erlebnis zu ermöglichen, wird Ausrüstung in den Dark Zones angepasst. Euer Gear ist immer noch wichtig, nur die einzelnen Werte werden für alle auf das Maximum angehoben.

Die größten Neuerungen zeigen wir Euch in unserem Special:

Die neue Dark Zone in The Division 2: 8 Änderungen, die Ihr kennen müsst

PvP ist mit Conflict von Anfang an dabei

So war es in The Division 1: Reines PvP, außerhalb der Dark Zone, kam in The Division 1 erst spät mit dem Last-Stand-DLC, der fast ein Jahr nach Release erschien.

Später folgte mit Skirmish ein Team-Deathmatch-Modus, in dem 4 gegen 4 antreten konnten.

Die Maps sind unterschiedlich groß und Orte, die man so in der offenen Spielwelt finden kann.

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Das ist neu in The Division 2: Mit Conflict gibt es in The Division 2 direkt zum Start 2 PvP-Modi:

  • Skirmish: Ein klassisches Team-Deathmatch, 4 gegen 4
  • Domination: In Domination geht es um das Erobern und halten von 3 Punkten. Auch hier treten 4 gegen 4 an.

Wie in der Dark Zone wird Ausrüstung normalisiert, sodass die Spieler möglichst auf einem Level unterwegs sind und die eigenen Fähigkeiten wichtiger sind als ein starker Build.

Im Gegensatz zum 1. Teil sind die Maps der PvP-Modi eigens dafür entworfen und sind nicht nur Ausschnitte aus der eigentlichen offenen Welt.

So funktioniert Conflict, das neue PvP von The Division 2

Nach Abschluss der Story ist es nicht vorbei

So war es in The Division 1: Hat man in The Division 1 die Geschichte abgeschlossen, war es das schon mit Story-Inhalten. Man kann zwar noch Audio-Logs und andere Sammelgegenstände finden, die einen Story-Schnipsel liefern.

Doch die eigentliche Geschichte wurde nicht weiter geführt, auch nicht mit den DLCs.

Das ist neu in The Division 2: Neben den angekündigten Story-Episoden, die aber erst nach Release kommen, hat The Division 2 bereits zum Start auch Story-Elemente im Endgame.

Habt Ihr die Story durchgespielt, taucht nämlich die neue Fraktion Black Tusk auf. Diese Gruppierung ist extrem gut ausgebildet und verfügt über fortgeschrittene Kampftechnologie.

Nach der Kampagne taucht sie in Washington D.C. auf und mischt den Machtkampf der Fraktionen und Zivilisten gehörig auf.

  • Sie wird Kontrollpunkte in der offenen Welt einnehmen,
  • Euch und andere Fraktionen aktiv bekämpfen
  • und auch in speziallen Invaded-Missionen in den Story-Missionen auftauchen.

Die Geschichte ist mit dem Ende der Hauptkampagne nicht abgeschlossen, denn Black Tusk läutet auch einen neuen Abschnitt der Geschichte ein. Somit ist die Story im Endgame noch nicht vorbei.

The Division 2 will Euch das geben, was allen fehlt: Endgame von Tag 1 an
Wie sich The Division 2 von The Division 1 unterscheidet (2024)
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